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Suchhilfe

Die folgenden Operatoren können bei einer Suchabfrage zur logischen Verknüpfung Ihrer Suchbegriffe verwendet werden. Bei richtiger Anwendung der Operatoren führt dies zu einer deutlichen Verbesserung des Suchergebnisses.

"…" (Phrasensuche)
Wenn Sie ein Wort oder eine Wortfolge in Anführungszeichen setzen, werden nur Treffer mit genau diesem Wort oder Wortfolgen derselben Reihenfolge und Form gefunden.
Beispiel: "Ist der Arbeitnehmer nur teilweise an der Arbeitsleistung" -->findet genau diesen Satzteil.
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HINWEIS
Um konkrete Entscheide und/oder Gesetzesartikel zu finden, verwenden Sie bitte immer den Suchoperator  "..."
Beispiel: "1C_144/2017"   oder   "Art. 12 ZGB"  --> findet genau diesen Entscheid/Gesetzesartikel
 
AND, &&
Es werden nur Treffer angezeigt, die alle gewählten Suchbegriffe enthalten und mit den Operatoren (AND, &&) verbunden sind.
Beispiel: recht AND ordnung recht && ordnung
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HINWEIS
Ein Leerschlag zwischen zwei Suchwörtern wird als AND-Operator interpretiert.
OR, ||
Es werden alle Treffer angezeigt, die mindestens einen mit (OR, ||) verbundenen Suchbegriff enthalten.
Beispiel: recht OR ordnung  recht || ordnung
NOT, -
Es werden nur Treffer angezeigt, die den gewählten Suchbegriff mit vorangehendem Operator (NOT, -) NICHT enthalten.
Beispiel: recht NOT ordnung  recht - ordnung
?
Suchen Sie mit " ?  " nach verschiedenen Wörtern mit einem variablen Buchstaben an der Stelle des Fragezeichens.
Beispiel: w?rt  --> findet wert, wort, …
*
Der " * " vor einer Zeichenfolge findet alle Wörter, die mit dieser Zeichenfolge enden; der " * " nach einer Zeichenfolge findet alle Wörter, die so beginnen.
Beispiel: *anwalt  --> findet Rechtsanwalt,  Staatsanwalt, …; Aktien* --> findet Aktienrechtsrevision, Aktiengesellschaft, …

Suchergebnisse für Entscheidfindung

40 Ergebnisse gefunden

Abhandlungen

Öffentlichkeit von gerichtlichen Augenscheinen

Das Baurekursgericht des Kantons Zürich führt in vielen Rekursverfahren Augenscheine vor Ort durch. Das Gericht soll dadurch einen eigenen Eindruck von den örtlichen Verhältnissen bekommen, was insbesondere dann praktisch unverzichtbar ist, wenn die Einordnung eines Bauvorhabens in seine bauliche und landschaftliche Umgebung zu beurteilen ist.
Abhandlungen

Weshalb die Bettelei den Schutz der Wirtschaftsfreiheit verdient – eine kritische Auseinandersetzung mit der Bundesgerichtspraxis

Das Bundesgericht schützt die Bettelei in mittlerweile gefestigter Praxis unter dem Grundrecht der persönlichen Freiheit nach Art. 10 Abs. 2 BV.1 Nicht geschützt wird das Betteln nach Bundesgericht demgegenüber durch die Meinungsäusserungsfreiheit nach Art. 16 BV und durch die Wirtschaftsfreiheit nach Art. 27 BV. Aus der ZeitschriftZBl 6/2022 | S. 287-307Es folgt Seite №288Namentlich der…
Abhandlungen

Empfehlen oder befehlen?

Das Risiko einer Ansteckung mit dem Covid-19-Virus kann durch das Verhalten der Menschen wesentlich reduziert werden: Hände waschen, Abstand halten, Kontakte reduzieren, Masken tragen usw. Welche Mittel und Methoden sollen die Behörden anwenden, um die Bevölkerung zu einem solchen Verhalten zu veranlassen? Genügen Empfehlungen oder braucht es Gebote und Verbote, die durchgesetzt werden und deren…
Prof. em. Dr. iur. Dr. iur. h.c. Georg Müller
ZBl 5/2022 | S. 254
Abhandlungen

Laura Münklers Studie über das Verhältnis von Expertise und Politik und die Schweizer Erfahrungen in der Covid-19-Krise

Die heutige Demokratie ist nach verbreiteter Meinung sowohl von populistischen wie auch von expertokratischen Tendenzen bedroht. Das Spannungsverhältnis zwischen Wissenschaft und Politik zeigt sich sehr deutlich in der Covid-19-Pandemie – auch in der Schweiz. Der Staatsrechtslehre stellt sich die Aufgabe, der Frage nachzugehen, wie Entscheidungen möglichst sachgerecht, d.h. auch umfassend…
Prof. em. Dr. iur. Dr. iur. h.c. Georg Müller, Prof. em. Dr. iur. Dr. iur. h.c. Jörg Paul Müller
ZBl 2/2022 | S. 92
Abhandlungen

Föderalistischer Flickenteppich?

Gemäss Epidemiengesetz1 kommt den Kantonen, neben dem Bund, bei der Bekämpfung von übertragbaren Krankheiten eine entscheidende Rolle zu. Sie sind in allen Lagen, die das EpG vorsieht (normale, besondere und ausserordentliche Aus der ZeitschriftZBl 10/2021 | S. 535-557Es folgt Seite №536Lage)2 zum grössten Teil für den Vollzug des Gesetzes zuständig (Art. 75 EpG). Während normalen Lagen sind…
Prof. em. Dr. iur. Denise Buser
ZBl 10/2021 | S. 535
Abhandlungen

Umweltschutz, Klimaschutz, Rechtsschutz

Die Klimadebatte in der Schweiz hat in den letzten Jahren bewegte Zeiten durchlebt. Nachdem der Klimawandel lange lediglich passiv als Problem wahrgenommen Aus der ZeitschriftZBl 9/2021 | S. 479-502Es folgt Seite №480wurde, rückte er (ab Anfang 2019) durch die zahlreichen, insbesondere von Jugendlichen initiierten Kundgebungen und Aktionen vermehrt ins öffentliche Bewusstsein. Die Notwendigkeit,…
Dr. iur. Lorenz Kneubühler, Dr. iur. Dominique Hänni
ZBl 9/2021 | S. 479
Rechtsprechung

Obergericht des Kantons Schaffhausen, 9. Juli 2019, OGE 60/2018/30, publiziert in: Amtsbericht des Obergerichts 2019, S. 75; rechtskräftig

Einsicht in Protokolle der Wahlvorbereitungskommission des Kantonsrats für die Justizwahlen, Öffentlichkeitsgrundsatz, Datenschutz; Art. 47 Abs. 3 KV/SH, Art. 14 Abs. 1bis KRG/SH, Art. 8a…
Abhandlungen

Die Zulässigkeit individueller Stellungnahmen von Regierungsmitgliedern: Zwischen Meinungsfreiheit und (un)verfälschter Willensbildung

Anfang 1946 wies das Bundesgericht eine Beschwerde gegen das Ergebnis einer Gemeinderatswahl ab, der ein Flugblatt und eine Wahlempfehlung des Gemeindepräsidenten vorausgegangen war. Zwar könne, so die Begründung des Bundesgerichts, «grundsätzlich einer Kollegialbehörde als solcher Wahlpropaganda nicht gestattet sein»; zugleich dürfe aber «einem Behördenmitglied die Teilnahme am Wahlkampf und die…
Abhandlungen

Behördliche Interventionen in Unterschriftensammlungen? – Eine Auslegeordnung sowie Kritik am Urteil 1C_642/2019 vom 15. Mai 2020

Während zu Interventionen von Behörden in Abstimmungskämpfe eine reiche, ausdifferenzierte und in weiten Teilen gefestigte Rechtsprechung besteht, ist die Frage der Zulässigkeit und Modalitäten von behördlichen Interventionen in Unterschriftensammlungen für Volksbegehren erst schwach durchdrungen.1 Das nicht zur Publikation vorgesehene Urteil 1C_642/2019 vom 15. Mai 2020 bringt Aus der…
Abhandlungen

Richterliche Unabhängigkeit und Konsistenz am Bundesverwaltungsgericht: eine quantitative Studie

Die Bundesverfassung garantiert das Grundrecht auf ein «unabhängiges und unparteiisches Gericht» (Art. 30 Abs. 1) und die institutionelle Unabhängigkeit der Gerichte (Art. 191c). Damit ist sie nicht alleine. Praktisch universell ist die Idealvorstellung eines Gerichts durch die richterliche Unabhängigkeit gekennzeichnet.1 Als Ausfluss der Gewaltenteilung sollen Gerichtsentscheide nicht…
Abhandlungen

Administrativ- und Disziplinaruntersuchungen in der Bundesverwaltung

Gemäss Art. 178 Abs. 1 BV1 leitet der Bundesrat die Bundesverwaltung. Er bestimmt deren zweckmässige Organisation und passt sie den Verhältnissen in geeigneter Weise an (Art. 8 Abs. 1 RVOG2). Dabei übt der Bundesrat «die ständige und Aus der ZeitschriftZBl 7/2020 | S. 351-371Es folgt Seite №352systematische Aufsicht über die Bundesverwaltung aus» (Art. 8 Abs. 3 RVOG).3 Aufgrund…
Prof. Dr. Felix Uhlmann LL.M., MLaw Jasmina Bukovac
ZBl 7/2020 | S. 351
Abhandlungen

Kantonale Interventionen bei eidgenössischen Abstimmungskämpfen

Am 8. März 2015 entschieden die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger unter anderem über die Volksinitiative «Familien stärken! Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen». Das Ergebnis der Abstimmung war überdeutlich: Die Initianten konnten nicht einmal einen Viertel der Abstimmenden von ihren Argumenten überzeugen; die Stände verwarfen die Vorlage einstimmig.1 Zumindest Anfang 2015 war…
Dr. iur. Lorenz Langer lic. phil., MPhil
ZBl 4/2017 | S. 183
Abhandlungen

Der wiederkehrende Ruf nach dissenting opinions am Bundesgericht: Wünschbarkeit, Auswirkungen und Ausgestaltung richterlicher Sondervoten in der Schweiz

Die Zeichen der Zeit stehen auf Transparenz. In der Verwaltung hat mit dem Öffentlichkeitsprinzip bereits ein eigentlicher Paradigmenwechsel stattgefunden: Jeder Mann und jede Frau hat, von begründungsbedürftigen Ausnahmen abgesehen, das Recht, amtliche Dokumente ohne Angabe von Gründen einzusehen2. Von dieser Entwicklung zu mehr Transparenz sind auch die Gerichte nicht ausgenommen: Am…
Abhandlungen

Titel von Volksinitiativen: Zwischen privatem Gestaltungsanspruch, Oppositionsfunktion und unverfälschter Willensbildung der Stimmbürgerschaft

Die Volksinitiative hat über die letzten Jahre auf Bundesebene in doppelter Hinsicht einen bemerkenswerten Bedeutungswandel erfahren. Einerseits ist seit Mitte der 70er Jahre eine stetige Zunahme von zustande gekommenen Initiativen zu verzeichnen,1 andererseits haben sich Initiativen in den letzten 10 Jahren an der Aus der ZeitschriftZBl 12/2016 | S. 623-642Es folgt Seite №624Urne als…
Abhandlungen

Staatshaftung für Schäden aus begünstigenden Rechtsakten. Mit besonderer Berücksichtigung von Polizei- und Hafturlaubsbewilligungen

Die Thematik der Staatshaftung bei Hafturlaubsschäden ist in den letzten Jahren in den Fokus der Medien und des Gesetzgebers geraten, nachdem es zu mehreren tragischen Rückfällen Strafgefangener im Hafturlaub gekommen war2. Trotz der Aktualität des Themas haben sich Lehre und Rechtsprechung bis anhin kaum vertieft und in systematischer Weise mit der Frage der Staatshaftung bei Haft…
Abhandlungen

Die vorläufige Anwendung von Staatsverträgen zwischen Verfassungsgrundsätzen und der «Rücksicht auf die Forderungen der Wirklichkeit»

Am 26.9.2014 haben die Eidgenössischen Räte das «Bundesgesetz über die Kompetenz zum Abschluss völkerrechtlicher Verträge von beschränkter Tragweite und über die vorläufige Anwendung völkerrechtlicher Verträge» angenommen (BBl 2014 7303). Mit diesem Mantelerlass wurden das Regierungs- und Verwaltungs­organisationsgesetz (RVOG; SR 172.010) und das Parlamentsgesetz (ParlG; SR 171.10) geändert; die…
Abhandlungen

Sorgfalt als Massstab behördlichen Ermessens

«Ein Staat, in dem es mehr Gesetze gibt, als ein Bürger im Gedächtnis behalten kann, ist ein schlecht organisierter Staat, und ein Bürger, der nicht alle Gesetze seines Landes auswendig kennt, ist ein schlechter Bürger», schrieb Jean-Jacques Rousseau1. Wahrscheinlich war diese Aussage schon im 18. Jahrhundert übertrieben. Heute jedenfalls trifft sie sicher nicht mehr zu. Der Staat hat sich…
Dr. iur. Katia Favre, Dr. iur. Robert Baumann
ZBl 1/2015 | S. 3
Rechtsprechung

Bundesverwaltungsgericht, I. Abteilung, 15. Januar 2014, A-1251/2012 | Bundesgericht, I. öffentlich-rechtliche Abteilung 23. September 2014, 1C_108 und 110/2014

Ausbau der Nationalstrasse beim Gubrist-Tunnel, Plangenehmigung des Ausführungsprojekts; Art. 29 BV, Art. 30 und 30a VwVG, Art. 62a und 62b RVOG, Art. 10 OV-UVEK, Art. 5, 21 und 26 ff. NSG, Art. 12 und 17…